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2025-02: FEBRUARGLITZER – Lasst das Leben funkeln!

2025-02: FEBRUARGLITZER – Lasst das Leben funkeln!

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Der Monat Februar ist - wie fast jedes Jahr - fest in der Hand von Fastnacht, Karneval und Fasching. Und wer schon mal ausgelassen mitgefeiert hat, der weiß: Ohne Glitzer geht es nicht! Ein bisschen Glitzer im Gesicht, an der Kleidung oder bei der Dekoration ist schon beinahe Pflicht, damit es um uns herum auch ordentlich funkelt und wir in ganz besondere Feierlaune kommen.

Diesen Glitzer, mit dem wir zur Fastnachtszeit schon fast verschwenderisch umgehen, wünsche ich mir manchmal auch nach Aschermittwoch noch in unserem Leben. Unser Alltag könnte nämlich immer wieder einmal funkelnde Momente und farbenfrohe Stunden gebrauchen.


Sie haben sicherlich schon mal den Spruch gehört:

Nach dem ersten Schmunzeln komme ich zu dem Entschluss, dass diese Worte mehr als nur ein flotter Spruch sind. Denn tatsächlich kann man auch dunkle Zeiten im Leben durch schöne Augenblicke zum Glänzen bringen und sie in besonderer Weise aufstrahlen lassen. Ganz oft werden einem solche Glitzermomente sogar geschenkt, man muss sie nur wahrnehmen und letztlich auch zulassen.

Glitzer funkelt, weil er das Licht reflektiert. Und genau das ist es, was uns gerade in traurigen und schweren Situationen fehlt. In dem Dunkel von Trauer und Traurigkeit haben kleine bunte glitzernde Steinchen gefühlmäßig nichts verloren, so könnte man meinen. Wenn sich in ihnen aber das Licht fängt, das uns dann hell anstrahlt, werden wir dadurch sozusagen wieder „ins rechte Licht gerückt“. Und vielleicht ist es manchmal genau das, was uns ein Stückchen Normalität zurückbringt.

Wenn Sie gerne Fastnacht feiern, dann geizen Sie nicht mit Glitzer, Konfetti und Luftschlangen. Und wenn am Aschermittwoch alles vorbei ist, dann räumen Sie diese Dinge nicht zu weit weg. Sie sollen immer daran erinnern, dass wir alle in unserem Leben unbeschwerte Momente und eine Prise Leichtigkeit im Alltag brauchen.

Wenn Sie also mal wieder schwarz sehn … streuen Sie Glitzer drauf!
Ihre Elke Götz